Im Sachsenbad stand ab 1929 eine dralle Wasserballspielerin am Beckenrand und betrachtete freundlich das feuchte Gewimmel. Doch es hätte auch ein eleganter nackter Jüngling mit Lorbeerkranz werden können. Warum es die Ballspielerin wurde, wo man sie fand und warum sie zunächst in Nürnberg zu sehen war, ist eine kleine Kultur-, Finanz- und Politikgeschichte.
Forschung
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Das Stadtmuseum Dresden erhielt für das Carl-Maria-von-Weber-Museum eine Schenkung von Briefen und Dokumenten zu Carl Maria von Weber, Louis Spohr, Ludwig Tieck und Max Reger
Im Bestand des Stadtmuseums befinden sich neben zahlreichen anderen Sammelalben auch 8 Alben mit geschätzt 5.200 Reklame-…