Hinweis der Redaktion: Aus Anlass unserer aktuellen Sonderausstellung „MenschenAnschauen. Von Blicken zu Taten“ haben wir in unserer…
Forschung
Wie kann es sein, dass noch in der DDR Schwarze Menschen im Dresdner Zoo vorgeführt wurden? Die Recherche führt uns zur Geschichte des Schwarzen Dresdners Thomas Todtmann. Wer hat ihn noch gekannt? Und wer kann uns noch mehr über Aufführungen im Dresdner Zoo nach 1945 mitteilen?
Seit nunmehr über zwei Jahren beschäftigt sich das Stadtmuseum Dresden mit der Aufarbeitung von Menschenausstellungen und „Völkerschauen“…
Um es gleich vorweg zu nehmen: Nicht alle Fenster sind kaputt und bei der fotografierten Aktion blieb…
Die Kakadu-Bar im Dresdner Parkhotel hat eine lange Geschichte. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie…
Das 2022 aufgelegte Förderprogramm „KulturErhalt“ des Freistaates Sachsen ermöglichte die Erschließung und Dokumentation einer etwa 300 Stück umfassenden Sammlung von Erzeugnissen der Steingutfabrik von Villeroy & Boch Dresden. Alle Objekte sind nach wissenschaftlichen Fachstandards bestimmt sowie mit Zusatzinformationen versehen worden. Zudem gibt es zu jedem Stück mehrere Objektfotografien. Sie stehen nun für die Verwendung bei Ausstellungen, in Publikationen oder auch Internetprojekten zur Verfügung und können in der Online-Datenbank der Museen der Stadt Dresden angeschaut werden.
Die Sommerwirtschaft SALOPPE auf den Loschwitzer Elbhängen ist für ihr breitgefächertes kulturelles, musikalisches und gastronomisches Angebot bekannt. Die meisten Besucherinnen und Besucher wissen jedoch nicht, dass auf diesem Gelände früher ein repräsentatives Gebäude gestanden hat, das bis zur Zerstörung 1945 eine bekannte und beliebte Adresse der Dresdner Gastronomie gewesen ist. Eine 3D-Visualisierung bietet nun neue Einblicke.
Im Sachsenbad stand ab 1929 eine dralle Wasserballspielerin am Beckenrand und betrachtete freundlich das feuchte Gewimmel. Doch es hätte auch ein eleganter nackter Jüngling mit Lorbeerkranz werden können. Warum es die Ballspielerin wurde, wo man sie fand und warum sie zunächst in Nürnberg zu sehen war, ist eine kleine Kultur-, Finanz- und Politikgeschichte.
Das Stadtmuseum Dresden erhielt für das Carl-Maria-von-Weber-Museum eine Schenkung von Briefen und Dokumenten zu Carl Maria von Weber, Louis Spohr, Ludwig Tieck und Max Reger
Im Bestand des Stadtmuseums befinden sich neben zahlreichen anderen Sammelalben auch 8 Alben mit geschätzt 5.200 Reklame-…