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Gastbeitrag

„Ich favorisiere als Standort für die frühe Zeit die Stadt Meißen. Für die Zeit ab 1700 schlage ich vor, jüdische Geschichte entweder in eigenen Abteilungen der stadtgeschichtlichen Museen in Dresden und Leipzig darzustellen oder in Außenstellen des Museums in Meißen. Für die Zeit ab 1867 käme derselbe Ansatz in Frage, also die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Dauerausstellungen in den in Frage kommenden Museen in Chemnitz, Plauen, Zwickau, Annaberg, Bautzen und Zittau zu präsentieren.“