„Als erstes wäre es wichtig, dass Jüdinnen und Juden, die doch schließlich seit Jahrhunderten hier wohn(t)en, wenn auch mit einigen unfreiwilligen Unterbrechungen, endlich Teil der jeweiligen Stadtgeschichten werden! Alle Museen in Sachsen sollten sich ihre Sammlungen vornehmen und nach integrierenden oder interdisziplinären Ansätzen zum Thema suchen.“
„Erfolgreich geschehen ist dies beispielsweise in der Bautzener Straße 20 in Dresden. Hier gibt es seit drei Jahren eine Ausstellung, die am Haus und im Eingangsbereich zum Hinterhof die Geschichte des Hauses, vor allem aber die Geschichte der Menschen erzählt, die dort lebten bzw. leben mussten.“